Die Arbeitslosenquote in der Eurozone stieg im Dezember 2024 auf 6,3%, verglichen mit einem revidierten Rekordtief von 6,2% im November und im Einklang mit den Markterwartungen.
Die Zahl der Arbeitslosen stieg um 96 Tausend im Vergleich zum Vormonat auf ein Drei-Monats-Hoch von 10,830 Millionen.
Unterdessen sank die Jugendarbeitslosenquote, die jene unter 25 Jahren auf Arbeitssuche widerspiegelt, im Dezember auf 14,8%, verglichen mit revidierten 14,9% im Vormonat.
Unter den größten Volkswirtschaften der Eurozone verzeichnete Spanien mit 10,6% die höchste Arbeitslosenquote, gefolgt von Frankreich mit 7,8% und Italien mit 6,2%.
Deutschland hingegen verzeichnete mit 3,4% die niedrigste Quote.
Vor einem Jahr lag die Arbeitslosenquote noch höher bei 6,5%.