Der AIB Ireland Manufacturing PMI sank im März 2025 leicht von 51,9 im Februar auf 51,6, blieb jedoch zum dritten Mal in Folge über der neutralen 50-Schwelle. Dies deutet auf eine anhaltende Verbesserung der allgemeinen Geschäftsbedingungen im irischen verarbeitenden Gewerbe hin. Die Geschäftsbedingungen haben sich im März weiter gestärkt, unterstützt durch solide Zuwächse bei der Produktion und den eingehenden Neuaufträgen. Die jüngste Expansion der Auftragsbücher im verarbeitenden Gewerbe war die schnellste seit fast drei Jahren, hauptsächlich getrieben durch einen erneuten Anstieg der Exportverkäufe. Trotz des anhaltenden Aufschwungs bleiben die Hersteller in Bezug auf die kurzfristigen Wachstumsaussichten jedoch etwas vorsichtig. Das Geschäftsvertrauen ist im Vergleich zum Jahresbeginn 2025 deutlich schwächer, was zu einem Rückgang bei der Schaffung neuer Arbeitsplätze führt. Die Umfrageteilnehmer äußerten Bedenken hinsichtlich der steigenden globalen wirtschaftlichen Unsicherheit und der potenziell negativen Auswirkungen der US-Handelstarife auf zukünftige Geschäftsbedingungen.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe in Irland stieg im Januar von 49,10 Punkten im Dezember 2024 auf 51,30 Punkte. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe in Irland lag von 2011 bis 2025 durchschnittlich bei 53,06 Punkten. Im Mai 2021 erreichte er mit 64,10 Punkten einen historischen Höchststand, während er im April 2020 mit 36,00 Punkten einen Tiefststand verzeichnete.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe in Irland stieg im Januar von 49,10 Punkten im Dezember 2024 auf 51,30 Punkte. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) im verarbeitenden Gewerbe in Irland wird voraussichtlich bis zum Ende dieses Quartals 51,50 Punkte erreichen, basierend auf den globalen Makromodellen von Trading Economics und den Erwartungen der Analysten.