Die jährliche Inflationsrate in Dänemark sank im Januar 2025 auf 1,5%, nachdem sie im Dezember ein Siebenmonatshoch von 1,9% erreicht hatte.
Dies war hauptsächlich auf geringere Preissteigerungen im Bereich Wohnen & Versorgung (1,9% vs.
3,2% im Dezember) sowie bei Lebensmitteln & alkoholfreien Getränken (4,4% vs.
4,7%) zurückzuführen.
Auch das Preiswachstum für Gesundheit (1,4% vs.
1,8%), Kommunikation (0,1% vs.
2,3%), Bildung (3,7% vs.
3,9%) sowie Gaststätten & Hotels (1,9% vs.
2,6%) verlangsamte sich.
Zudem gab es Rückgänge bei den Kosten für Bekleidung & Schuhe (-0,8% vs.
0,5%), Wohnungseinrichtungen, Haushaltsgeräte & Haushaltsunterhalt (-2,6% vs.
-3,5%) und Freizeit & Kultur (-0,2% vs.
-0,4%).
Im Gegensatz dazu stiegen die Preise für Transport (1% vs.
0,3%) und sonstige Waren & Dienstleistungen (2,2% vs.
1,8%).
Unterdessen ging die Kerninflation, die Energie und unverarbeitete Lebensmittel ausschließt, leicht auf 1,4% von 1,5% zurück.
Auf monatlicher Basis stiegen die Verbraucherpreise im Januar um 0,6%, nachdem sie im Dezember um 0,3% gesunken waren.