Luxemburgs Handelsbilanzdefizit weitete sich im November 2024 auf 0,74 Milliarden EUR aus, verglichen mit 0,73 Milliarden EUR im selben Monat des Vorjahres.
Im Jahresvergleich sanken die Exporte um 3,1% auf 1,25 Milliarden EUR, hauptsächlich aufgrund niedrigerer Verkäufe von Mineralölen und Schmierstoffen (-33,5%), Maschinen und Ausrüstungen (-12,6%) sowie Fertigwaren aus Primärmaterialien (-5,8%).
Die Lieferungen gingen am stärksten nach Japan (-70%), Deutschland (-8,8%) und Frankreich (-3,7%) zurück.
Unterdessen fielen die Importe um moderate 1,1% auf 1,99 Milliarden EUR, wobei die Einkäufe von Fertigwaren aus Primärmaterialien (-14,7%), Mineralölen und Schmierstoffen (-6,6%) sowie Maschinen und Ausrüstungen (-4,5%) zurückgingen.
Die Ankünfte brachen vor allem für Japan (-43,5%), Belgien (-8,5%) und Frankreich (-2,9%) ein.