Kalender
Nachrichten
Märkte
Rohstoffe
Indizes
Anteile
Währungen
Krypto
Anleihen
Indikatoren
Die Länder
Vorhersagen
Rohstoffe
Indizes
Währungen
Krypto
Anleihen
Die Länder
Indikatoren
Kalender
Nachrichten
Märkte
Rohstoffe
Indizes
Anteile
Währungen
Krypto
Anleihen
Einnahmen
Feiertage
Die Länder
Vereinigte Staaten Von Amerika
Großbritannien
Im Euro-Währungsgebiet
Australien
Kanada
Japan
China
Brasilien
Russland
Indien
Mehr Die Länder
Indikatoren
Zinssatz
Verbraucherpreise
Arbeitslosenquote
Bip-Wachstum
Bip Pro Kopf
Leistungsbilanzsaldo
Goldreserven
Staatsschulden
Erdölförderung
Benzinpreise
Bonitätsbeurteilung
Mehr Indikatoren
Vorhersagen
Rohstoffe
Indizes
Währungen
Krypto
Anleihen
Die Länder
Indikatoren
Apps
App Store
Google Play
Twitter
Tschechische Republik - Herstellungs PMI
2011-2025 Daten | 2026-2027 Prognose
Zusammenfassung
Prognose
Kalender
Der S&P Global Czechia Manufacturing PMI stieg im März 2025 auf 48,3 von 47,7 im Vormonat, verfehlte jedoch die Markterwartungen von 48,5. Dies markierte die geringste Kontraktion seit Juni 2022, da Produktion und neue Aufträge langsamer zurückgingen. Dennoch blieben Herausforderungen bestehen, da tschechische Warenproduzenten weiterhin im Rückzugsmodus blieben, da Beschäftigung und Einkäufe von Vorleistungen erneut abnahmen. Gleichzeitig sanken die Auftragsbestände. Zudem beschleunigte sich die Inflation der Inputkosten auf das gemeinsam schnellste Tempo seit Januar 2023, angetrieben durch steigende Rohstoffpreise, insbesondere für Papierprodukte, sowie höhere Energiekosten. Dies veranlasste die Hersteller, ihre Verkaufspreise erstmals seit letztem September zu erhöhen, was den stärksten Anstieg seit Februar 2023 markierte. Nichtsdestotrotz verbesserte sich das Geschäftsklima, da Unternehmen optimistisch waren, dass eine Erholung der Kundennachfrage und eine erneute Expansion bei neuen Aufträgen das zukünftige Produktionswachstum unterstützen würden.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe in der Tschechischen Republik stieg im Januar von 44,80 Punkten im Dezember 2024 auf 46,60 Punkte. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe in der Tschechischen Republik lag von 2011 bis 2025 durchschnittlich bei 51,19 Punkten. Im Juni 2021 erreichte er mit 62,70 Punkten einen historischen Höchststand, während er im April 2020 mit 35,10 Punkten einen Tiefststand verzeichnete.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe in der Tschechischen Republik stieg im Januar von 44,80 Punkten im Dezember 2024 auf 46,60 Punkte. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) im verarbeitenden Gewerbe in der Tschechischen Republik wird voraussichtlich bis zum Ende dieses Quartals 46,20 Punkte erreichen, gemäß den globalen makroökonomischen Modellen und den Erwartungen der Analysten von Trading Economics. Langfristig wird erwartet, dass der PMI im verarbeitenden Gewerbe in der Tschechischen Republik bis 2026 gemäß unseren ökonometrischen Modellen bei rund 50,90 Punkten liegen wird.
Letzte
Zuletzt
Einheit
Referenz
Unternehmensvertrauen
99.60
98.00
Punkte
Mar 2025
Pkw-Neuzulassungen
17773.00
19347.00
Einheiten
Feb 2025
Bestandsveränderung
-15.24
5.20
Czk Billion
Dec 2024
Unternehmensgewinne
456668.00
317185.00
Czk Million
Dec 2022
Korruptionsindex
56.00
57.00
Punkte
Dec 2024
Korruption Rang
46.00
41.00
Dec 2024
Elektrizitätserzeugung
7141.93
6707.95
Gigawatt-Stunden
Jan 2025
Industrieproduktion y/y
1.50
-0.80
Percent
Feb 2025
Industrieproduktion (monatlich)
1.70
-0.50
Percent
Feb 2025
Produktionsindex
0.00
-1.20
Percent
Feb 2025
Bergbauproduktion
-4.60
-3.50
Percent
Feb 2025
Kapazität der Erdgasvorräte
44.43
44.43
TWh
Apr 2025
Injektion von Erdgasvorräten
185.08
43.60
GWh/d
Apr 2025
Bestandsaufnahme der Erdgasvorräte
15.84
15.36
TWh
Apr 2025
Rückzug von Erdgasvorräten
4.50
88.50
GWh/d
Apr 2025
Neue Aufträge
96.35
97.94
Punkte
Feb 2025
Neuwagenverkäufe y/y
-3.00
-5.00
Percent
Feb 2025
Tschechische Republik - Herstellungs PMI
In Tschechien misst der Markit Manufacturing Purchasing Managers' Index die Leistung des verarbeitenden Gewerbes und wird aus einer Umfrage von 250 Industrieunternehmen abgeleitet. Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe basiert auf fünf individuellen Indexwerten mit den folgenden Gewichtungen: Neue Aufträge (30 Prozent), Produktion (25 Prozent), Beschäftigung (20 Prozent), Lieferzeiten der Lieferanten (15 Prozent) und Bestand an gekauften Gütern (10 Prozent), wobei der Index für Lieferzeiten invertiert ist, um in eine vergleichbare Richtung zu bewegen. Ein Wert über 50 zeigt eine Expansion des verarbeitenden Gewerbes im Vergleich zum Vormonat an; unter 50 bedeutet eine Kontraktion; während 50 keine Veränderung anzeigt.
Nachrichten
Rückgang der tschechischen Industrieproduktion lässt weiter nach
Der S&P Global Czechia Manufacturing PMI stieg im März 2025 auf 48,3 von 47,7 im Vormonat, verfehlte jedoch die Markterwartungen von 48,5. Dies markierte die geringste Kontraktion seit Juni 2022, da Produktion und neue Aufträge langsamer zurückgingen. Dennoch blieben Herausforderungen bestehen, da tschechische Warenproduzenten weiterhin im Rückzugsmodus blieben, da Beschäftigung und Einkäufe von Vorleistungen erneut abnahmen. Gleichzeitig sanken die Auftragsbestände. Zudem beschleunigte sich die Inflation der Inputkosten auf das gemeinsam schnellste Tempo seit Januar 2023, angetrieben durch steigende Rohstoffpreise, insbesondere für Papierprodukte, sowie höhere Energiekosten. Dies veranlasste die Hersteller, ihre Verkaufspreise erstmals seit letztem September zu erhöhen, was den stärksten Anstieg seit Februar 2023 markierte. Nichtsdestotrotz verbesserte sich das Geschäftsklima, da Unternehmen optimistisch waren, dass eine Erholung der Kundennachfrage und eine erneute Expansion bei neuen Aufträgen das zukünftige Produktionswachstum unterstützen würden.
2025-04-01
Tschechiens Fertigung fällt im langsamsten Tempo seit 32 Monaten
Der S&P Global Czechia Manufacturing PMI stieg im Februar 2025 auf 47,7, von 46,6 im Januar und übertraf damit die Markterwartungen von 47,1. Dies markierte den geringsten Rückgang im tschechischen verarbeitenden Gewerbe seit Juni 2022. Sowohl die Produktion als auch die neuen Aufträge fielen in nahezu drei Jahren am langsamsten. Allerdings blieb die Nachfrage aus dem Ausland eine Schwächequelle, da die schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen in Europa das gesamte Neugeschäft belasteten. Infolgedessen reduzierten die Unternehmen ihre Mitarbeiterzahlen und den Einkauf von Vorleistungen, wobei sich das Tempo des Stellenabbaus beschleunigte. Obwohl sich die Lieferzeiten für Vorleistungen zum ersten Mal seit Juni 2024 verbesserten, war dies auf schwache Nachfragebedingungen zurückzuführen, die die Unternehmen dazu veranlassten, ihre Bestände abzubauen, anstatt Lagerbestände aufzubauen. Bei den Preisen stiegen die Vorleistungskosten im Februar schneller, wenn auch historisch gesehen immer noch moderat. Gleichzeitig sanken die Verkaufspreise leicht. In die Zukunft blickend, stieg das Geschäftsklima auf das stärkste Niveau seit März 2024.
2025-03-03
Abschwung im tschechischen verarbeitenden Gewerbe lässt nach
Der S&P Global Czechia Manufacturing PMI stieg im Januar 2025 auf 46,6, von 44,8 im Vormonat und übertraf die Prognosen von 45,5. Produktion und Neubestellungen gingen weiter zurück, jedoch in einem langsameren Tempo, da die Nachfrage gedämpft blieb. Zudem sanken neue Exportaufträge schneller, da die Nachfrage aus wichtigen Märkten, darunter Deutschland, schwächer wurde. Trotz eines stärkeren Rückgangs bei den Auftragsbeständen verlangsamte sich der Stellenabbau auf den schwächsten Stand seit März 2024. Auch die Lieferzeiten für Lieferanten verschlechterten sich trotz verhaltener Inputnachfrage und weiter sinkender Einkaufsaktivitäten und Lagerbestände. Auf der Preisfront verzeichneten die Hersteller einen schnelleren, aber historisch moderaten Anstieg der Inputkosten. Unterdessen senkten die Unternehmen ihre Verkaufspreise weiter, um wettbewerbsfähig zu bleiben und neue Aufträge zu sichern. Schließlich verbesserte sich das Geschäftsklima hinsichtlich der Aussichten für das kommende Jahr auf den stärksten Stand seit August letzten Jahres, in der Hoffnung auf größere wirtschaftliche Sicherheit und eine stärkere Kundennachfrage.
2025-02-03
Tschechische Republik
Vereinigte Staaten Von Amerika
Großbritannien
Im Euro-Währungsgebiet
China
Afghanistan
Albanien
Algerien
Andorra
Angola
Antigua Und Barbuda
Argentinien
Armenien
Aruba
Australien
Österreich
Aserbaidschan
Bahamas
Bahrain
Bangladesch
Barbados
Weißrussland
Belgien
Belize
Benin
Bermuda
Bhutan
Bolivien
Bosnia
Botswana
Brasilien
Brunei
Bulgarien
Burkina-Faso
Burundi
Kambodscha
Kamerun
Kanada
Kap Verde
Cayman-Islands
Zentralafrikanische Republik
Tschad
Kanal-Islands
Chile
China
Kolumbien
Komoren
Kongo
Costa Rica
Cote d Ivoire
Kroatien
Kuba
Zypern
Tschechische Republik
Dänemark
Dschibuti
Dominica
Dominikanische Republik
Ostasien Und Pazifik
Osttimor
Ecuador
Ägypten
El Salvador
Äquatorial-Guinea
Eritrea
Estland
Äthiopien
Im Euro-Währungsgebiet
Europäische Union
Europa Und Zentralasien
Färöer Inseln
Fidschi
Finnland
Frankreich
Französisch-Polynesien
Gabun
Gambia
Georgien
Deutschland
Ghana
Griechenland
Grönland
Grenada
Guam
Guatemala
Guinea
Guinea-Bissau
Guyana
Haiti
Honduras
Hong-Kong
Ungarn
Island
Indien
Indonesien
Iran
Irak
Irland
Isle of Man
Israel
Italien
Elfenbeinküste
Jamaika
Japan
Jordanien
Kasachstan
Kenia
Kiribati
Kosovo
Kuwait
Kirgisistan
Laos
Lettland
Libanon
Lesotho
Liberia
Libyen
Liechtenstein
Litauen
Luxemburg
Macau
Mazedonien
Madagaskar
Malawi
Malaysia
Malediven
Mali
Malta
Marshallinseln
Mauretanien
Mauritius
Mayotte
Mexiko
Mikronesien
Moldawien
Monaco
Mongolei
Montenegro
Marokko
Mosambik
Myanmar
Namibia
Nepal
Niederlande
Niederländische Antillen
Neukaledonien
Neuseeland
Nicaragua
Niger
Nigeria
Nordkorea
Norwegen
Oman
Pakistan
Palau
Panama
Palästina
Papua-Neuguinea
Paraguay
Peru
Philippinen
Polen
Portugal
Puerto Rico
Katar
Republik Kongo
Rumänien
Russland
Ruanda
Samoa
Sao Tome Und Principe
Saudi-Arabien
Senegal
Serbien
Seychellen
Sierra-Leone
Singapur
Slowakei
Slowenien
Salomonen
Somalia
Südafrika
Südasien
Südkorea
Südsudan
Spanien
Sri-Lanka
Sudan
Suriname
Swasiland
Schweden
Schweiz
Syrien
Taiwan
Tadschikistan
Tansania
Thailand
Timor Leste
Togo
Tonga
Trinidad Und Tobago
Tunesien
Türkei
Turkmenistan
Uganda
Ukraine
Vereinigte Arabische Emirate
Großbritannien
Vereinigte Staaten Von Amerika
Uruguay
Usbekistan
Vanuatu
Venezuela
Vietnam
Britische Jungferninseln
Jemen
Sambia
Simbabwe
Kalender
Prognose
Indikatoren
Märkte
Währung
10-jährige Staatsanleihen
Börse
BIP
BIP y/y
BIP
BIP real
BIP von Landwirtschaft
BIP von Bausektor
BIP von Verarbeitendes Gewerbe
BIP von Öffentlichen Verwaltung
BIP von Dienstleistungssektor
Bip-Wachstum
BIP-Wachstumsrate (jährlich)
Bip Pro Kopf
Bip Pro Kopf Ppp
Bruttoanlageinvestitionen
Bruttosozialprodukt
Arbeit
Erwerbstätigenzahl
Veränderung der Beschäftigung
Beschäftigungsquote
Vollzeitbeschäftigung
Stellenangebote
Quote der offenen Stellen
Erwerbsquote
Arbeitskosten
Langzeitarbeitslosenrate
Mindestlöhne
Teilzeitbeschäftigung
Bevölkerung
Produktivität
Reallohnwachstum
Rentenalter Der Männer
Rentenalter Der Frauen
Arbeitslose
Arbeitslosenquote
Löhne
Löhne im verarbeitenden Gewerbe
Jugendarbeitslosigkeit
Preise
Kernverbraucherpreise
Kerninflation
Verbraucherpreisindex
VPI Wohnung Wasser Strom Gas und andere Brennstoffe
VPI Verkehr
Export Preise
Nahrungsmittelinflation
BIP-Deflator
Harmonisierte Verbraucherpreisindex
Harmonisierte Verbraucherpreise m/m
Harmonisierte Verbraucherpreise y/y
Importpreise
Inflationserwartungen
Inflationsrate (monatlich)
Inflationsrate (jährlich)
Erzeugerpreise m/m
Erzeugerpreise y/y
Erzeugerpreise
Geld
Bankbilanz
Bargeld-Reservesatz
Zentralbank-Bilanz
CNB Interest Rate
Einlagefazilität
Devisenreserven
Spitzenrefinanzierungsfazilität
Kredite an den privaten Sektor
Geldmenge M3 y/y
Geldmenge M0
Geldmenge M1
Geldmenge M2
Private Schulden zum BIP
Handel
Handelsbilanzsaldo
Kapitalströme
Leistungsbilanzsaldo
Leistungsbilanzsaldo (% BIP)
Exporte
Auslandsverschuldung
Ausländische Direktinvestitionen im Inland
Goldreserven
Importe
Erdgasimporte
Heimatüberweisungen
Geschäftsbedingungen
Terrorismus Index
Waffenverkäufe
Regierung
Asylanträge
Korruptionsindex
Korruption Rang
Bonitätsbeurteilung
Staatsausgaben
Staatshaushalte
Haushaltssaldo
Staatsschulden
Staatsschulden (% BIP)
Staatseinnahmen
Staatsausgaben
Staatsausgaben Zum Bip
Feiertage
Militärausgaben
Unternehmen
Unternehmensvertrauen
Pkw-Neuzulassungen
Bestandsveränderung
Unternehmensgewinne
Zulassungen von Elektroautos
Elektrizitätserzeugung
Industrieproduktion (monatlich)
Industrieproduktion y/y
Produktionsindex
Bergbauproduktion
Neuwagenverkäufe y/y
Neue Aufträge
Verbraucher
Verbrauchervertrauen
Verbraucher-Gutschrift
Konsumausgaben
Benzinpreise
Haushalte Schulden zum BIP
Haushalte Schulden zu Einkommen
Spareinlage
Kreditvergabe An Den Privatsektor
Einzelhandelsumsatz m/m
Einzelhandelsumsatz y/y
Immobilien
Baugenehmigungen
Bauproduktion y/y
Wohneigentumsquote
Hauspreisindex (jährlich)
Immobilienindex
Baubeginne
Preis-Miet-Verhältnis
Preise für Wohnimmobilien
Steuern
Körperschaftssteuersatz
Einkommenssteuersatz
Mehrwertsteuersatz
Social - Sicherheit - Bewerten
Social Security Rate Für Unternehmen
Soziale Sicherheit Für Arbeitnehmer
Quellensteuersatz
Energie
Kapazität der Erdgasvorräte
Injektion von Erdgasvorräten
Bestandsaufnahme der Erdgasvorräte
Rückzug von Erdgasvorräten
Gesundheit
Intensivbetten
Klima
CO2-Emissionen
Temperatur